UPB besser verstehen

UPB ist eine Benchmarking-Lösung, die von Hoteliers für Hoteliers entwickelt wurde. Unser Ziel: Transparenz schaffen, damit Sie Ihren Energie- und Ressourcenverbrauch datenbasiert optimieren können. Durch langjährige Erfahrung in der Hotellerie wissen wir worauf es in der Branche ankommt. Wir kennen die Herausforderungen im Tagesgeschäft und wissen, dass verlässliche Daten das Fundament erfolgreicher Entscheidungen sind.

Wissenschaftlich fundiert
Unser Ansatz fußt auf Forschungsergebnissen, die u. a. vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert wurden, sowie auf Studien renommierter Hochschulen wie der Cornell School of Hotel Administration. Darüber hinaus orientieren wir uns an erfolgreichetablierten Programmen wie NABERS (Australien) und Energy Star (USA).

Descriptive Statistics
Es gibt drei gängige Methoden des Energiebenchmarkings: Multiple Linear Regression (MLR), Descriptive Statistics Method (DSM), und Stochastic Frontier Analysis (SFA). Studien zeigen, dass DSM und SFA besonders robust sind, wobei DSM besonders geeignet für Rankings und kleinere Datensätze ist.
UPB setzt auf deskriptive Statistik. So erhalten Sie eine solide Grundlage, um nachhaltige Entscheidungen zu treffen und umzusetzen.

Für wen ist UPB?

Für Hoteliers, von Hoteliers
Ob ein kleines Hotel oder eine wachsende Kette – UPB bietet eine Lösung, die Ihre Bedürfnisse abdeckt. Unser Fokus liegt derzeit auf Economy- bis Upper-Midscale-Hotels, aufgrund ähnlicher Standards und vergleichbarer Ausstattung. Doch unabhängig von Größe oder Segment: Unser Ziel ist es, jedem Betreiber valide Daten und Benchmarks an die Hand zu geben, um Kosten zu senken und nachhaltige Strategien umzusetzen.

Benchmarking wird immer wichtiger!

Steigende Anforderungen durch Klimaschutzmaßnahmen
Deutschland hat im Zuge der Energiewende verschiedene Richtlinien und Gesetze eingeführt, die Unternehmen zu mehr Energieeffizienz verpflichten. Mit Blick auf wachsende ESG-Vorgaben, den CO₂-Preis und die EU-Taxonomie wird klar: Eine belastbare Datengrundlage ist unerlässlich, um Transparenz zu schaffen, Handlungsfelder zu identifizieren und gesetzlichen Pflichten nachzukommen.

EU-Taxonomie
Die EU-Taxonomie fordert das "15%-Kriterium" zur Überprüfung der Konformität mit dem Umweltziel Klimaschutz. Beim Kauf oder Besitz von Gebäuden muss nachgewiesen werden, dass dieses Kriterium erfüllt ist. Liegt kein Energieausweis mit der Energieeffizienzklasse A vor, muss belegt werden, dass das Gebäude zu den obersten 15 % des nationalen oder regionalen Gebäudebestands gehört. Dazu bedarf es einen validierten Energiebenchmark.

Steigende Energiekosten
In Zeiten steigender Energiepreise wird ineffizienter Verbrauch zu einer direkten Bedrohung der Gewinnmarge. Um dem entgegenzuwirken, ist Benchmarking ein wirksames Instrument, denn es zeigt, wo gespart werden kann. Auf diese Weise senken Sie Kosten und leisten einen Beitrag zum Klimaschutz.

Schritte zum erfolgreichen Benchmarking: